„Es lohnt sich, Rezeptionsfachkräfte wertzuschätzen“
Es gibt verschiedene Typen von Rezeptionsfachkräften: den Empfangsdrachen, die …
Frei nach Johanna von Koczian: Das bisschen Empfang macht sich von allein, / sagt mein Mann. / Das bisschen Empfang kann so schlimm nicht sein, / sagt mein Mann. / Wie man sich darüber auch noch beklagen kann, ist unbegreiflich, / sagt mein Mann. / Zweite Strophe: Das bisschen Orga ist doch halb so wild / sagt mein Mann. / Was für das Telefon ganz genauso gilt, / sagt mein Mann. / Wie ein Therapeut darüber heut‘ noch stöhnen kann, / ist ihm ein Rätsel, / sagt mein Mann. Kennen Sie nicht? Dann suchen Sie schnell bei Youtube nach „Das bisschen Haushalt“.
Nun ja, der Mann in meiner Version hat wohl ebenso wenig Ahnung von der Arbeit an der Rezeption einer Therapiepraxis, wie der Mann im Original aus 1970ern von der Hausarbeit. Doch es kommt in manchen Praxen vor, dass die Therapeuten oder der Praxisinhaber die Rezeption nebenbei mitmachen – auch wenn dafür eigentlich die Kapazitäten fehlen. Darunter leidet dann sowohl das Empfangsmanagement als auch die therapeutische Arbeit. Besser ist es in diesem Fall, die Rezeption einer Fachkraft zu überlassen. Im Themenschwerpunkt dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen, warum eine Rezeptionsfachkraft mehr ist als nur die nette Stimme am Telefon, wann es betriebswirtschaftlich sinnvoll ist, jemanden für den Empfang einzustellen, und wie sie die richtige Person für diese wichtige Aufgabe finden. Außerdem haben wir Anregungen für Sie, wie Sie deren Aufgaben optimal definieren, wir informieren Sie zum Thema Homeoffice und die Kommunikationstrainerin Brigitte Harste erklärt im Interview, warum beispielsweise Hotelfachleute sehr erfolgreiche Rezeptionsfachkräfte sein können.
Vertrauen Sie auf Ihre Mitarbeiter und haben Sie einen erfolgreichen Monat.
Es gibt verschiedene Typen von Rezeptionsfachkräften: den Empfangsdrachen, die …
Während der aktuellen Corona-Pandemie gab es immer wieder Appelle seitens der P…
Stand 16.02.2021: Das Bundesgesundheitsministerium hat die Corona-Testverordnung angepasst und stellt klar, dass „ausschließlich Ärzte, Zahnärzte, ärztlich oder zahnärztlich geführte Einrichtungen, medizinische Labore oder Apotheken“ durch den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) mit der Testung auf das Coronavirus SARS-CoV-2 beauftragt werden können (§ 6 Abs. 1). Zahnärzte, zahnärztlich geführte Einrichtungen und Apotheken dürfen nur PoC-Antigen-Tests durchführen.
Die S2k-Leitlinie „Cochlea-Implantat Versorgung“ wurde kürzlich aktualisiert. Sie berücksichtigt Studien, die in einem Zeitraum von Januar 1990 bis Mai 2018 in der PubMed oder Cochrane-Library registriert wurden. Ihr Ziel ist es, die qualitativ hochwertige Versorgung von Menschen mit hochgradiger angeborener und erworbener Schwerhörigkeit bzw. Taubheit unter der Führung qualifizierter Zentren (CI-versorgende Einrichtungen) zu fördern.
Ski- und Osterferien stehen vor der Tür. Der Haken für viele Arbeitgeber: Mitarbeiter reisen teilweise quer durch Deutschland oder sogar ins Ausland. Aber was gilt überhaupt, wenn sie aus einem Risikogebiet zurückkehren oder im Urlaub auf viele Menschen getroffen sind?
Sie überweisen Ihrem Mitarbeiter das Gehalt einen Tag später als vertraglich vereinbart. Darf Ihr Mitarbeiter nun eine sogenannte Verzugspauschale in Höhe von 40 Euro von Ihnen verlangen? Das Bundesarbeitsgericht (BAG) urteilte bereits im September 2018, dass die Regelung zur Verzugspauschale (§ 288 Abs. 5 BGB) im Arbeitsverhältnis keine Anwendung findet. Landgerichte stellen sich jedoch immer wieder gegen das Urteil. Wir klären über die aktuell gültige Rechtslage auf.
Kommunikationsstörungen bei neurologischen Erkrankungen haben die Logopädin Heike Grün schon in ihrer Ausbildung fasziniert. Immer wieder aber kam sie an Grenzen, da klassische Aphasietherapie oft nicht die gewünschten Erfolge zeigte. Sie setzte sich mit Sprachstörungen bei Demenz auseinander – ein bis dahin wenig beachteter Bereich in der Logopädie, und sie erkannte: Bei Demenzpatienten geht es nicht um die Verbesserung ihrer Defizite, sondern um die Förderung ihrer Ressourcen – immer ihrem Gedächtnis auf der Spur.
Stundenlang sitzen sie im Kreißsaal, warten, halten sich den schmerzenden Rücken, laufen hin und her, schauen gespannt auf den Wehenschreiber – werdende Väter haben es nicht leicht. Aber nicht nur während der Geburt sind sie stark gefordert, auch in der Zeit davor und danach gehen viele an ihre körperlichen und mentalen Grenzen. Da fiebert mancher Mann so mit, dass er bei Bauchumfang und Gewichtszunahme noch die Werte der schwangeren Partnerin übertrifft. Co-Schwangerschaft oder Couvade-Syndrom nennt sich das.
Seit gut einem Jahr begleitet uns bereits die Corona-Pandemie und nimmt starken Einfluss auf unser Leben. Nur wenige soziale Kontakte sind möglich, der Alltag findet fast ausschließlich zu Hause statt, es gibt kaum Abwechslung und das Impfen geht nur sehr schleppend voran. Hinzu kommt die ständige Angst, sich möglicherweise anzustecken. Das drückt bei vielen auf die Stimmung, macht dünnhäutiger und negative Gedanken treten immer mehr in den Vordergrund. Wir haben mit der Kommunikationsexpertin Dr. Anke Handrock darüber gesprochen, was Praxisinhaber tun können, um die psychische Stabilität im Lockdown zu stärken.
Einfach mal den Köder auswerfen und schauen, wer so anbeißt. Wer auf diese Weise auf die Suche nach einer Rezeptionsfachkraft geht, überlässt das Ergebnis dem Zufall. Passende Bewerber können zuschnappen – oder auch nicht. Deutlich effizienter gestaltet sich die Mitarbeitersuche, wenn Ihre Stellenanzeige genau die Menschen anspricht, die Ihrem Wunschbewerber entsprechen. Wir zeigen, wie Sie diesen definieren und auf Basis dessen eine passende Stellenanzeige erstellen.
Unter der Internetadresse www.gkv-heilmittel.de findet man für Heilmittelerbringer inzwischen eine ganze Reihe an nützlichen Informationen zum Thema Heilmittel und GKV, z. B. Verordnungszahlen, Verträge und Zulassungsstellen. Weniger nützlich ist dagegen der GKV Fragen-Antwort-Katalog, den der GKV-Spitzenverband im Januar auf dieser Seite erstmalig veröffentlicht hat.
Xing, LinkedIn und Facebook nutzen heute schon viele Therapeuten. Dabei gibt es in der großen weiten Social Media-Welt noch viele weitere Möglichkeiten, potenzielle Patienten und Mitarbeiter anzusprechen. Mithilfe von Instagram etwa können Therapeuten mit Fotos, Videos und vielen anderen Gimmicks Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Dabei lautet die Devise: Trauen Sie sich und bleiben Sie dran!
Für steuerfreie Arbeitgeberleistungen gelten mit dem Jahressteuergesetz 2020 (JStG 2020) rückwirkend neue Vorgaben. Das Bundesfinanzministerium stellt damit klar, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit es sich um „echte“ Zusatzleistungen handelt.
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat eine Verfassungsbeschwerde und einen Eilantrag zur elektronischen Patientenakte (ePA) abgewiesen. Gegenstand waren Regelungen, nach denen die Krankenkassen die gespeicherten Patientendaten auswerten dürfen, um ihren Versicherten Angebote zu individuell geeigneten Versorgungsinnovationen zu machen (Az.: 1 BvR 619/20, 1 BvQ 108/20).
Darf ein Mensch mit Sehbehinderung seinen Blindenführhund mit in eine Arzt- oder Therapiepraxis nehmen? Die Frage war lange strittig. Für Klarheit sorgt ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts (Az. 2 BvR 1005/18). Demnach darf es Betroffenen nicht untersagt werden, mit einem Blindenführhund eine Praxis zu betreten. Ein Verbot ist verfassungswidrig.
Wer sein Immobiliendarlehen vorzeitig ablöst, der muss mit einer Vorfälligkeitsentschädigung durch die Bank rechnen. Nicht immer zu Recht, wie ein aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Frankfurt am Main zeigt, das die Position der Bankkunden stärkt (Az.: 17 U 810/19).
Die Internetpräsenz Ihrer Praxis dient in erster Linie wahrscheinlich dazu, Patienten einen Überblick über Ihre Leistungen zu bieten. Aber auch potenziellen Mitarbeiter können Sie mit entsprechenden Informationen einen positiven Eindruck von Praxis, Team und Schwerpunkten vermitteln. Hierfür eignet sich vor allem eine Karriereseite, die sich speziell an potenzielle Bewerber richtet.
Von Niels Köhrer, externer Datenschutzbeauftragter für up|plus-Kunden Ein Urteil (AG Pforzheim, Az.: 13 C 160/19) behandelt die Übermittlung von Gesundheitsdaten ohne gültige Rechtsgrundlage. Ein Psychotherapeut übermittelte Gesundheitsdaten des Klägers an den Rechtsanwalt seiner (Ex-)Frau, welche diese Informationen in einem späteren Sorgerechtsstreit vor Gericht verwendete. Das Gericht billigte dem Kläger Schmerzensgeld in Höhe von 4.000 € zu.
Maskenpflicht, Quarantäne-Regelungen und Kontaktbeschränkungen gelten auch für Menschen, die bereits eine Corona-Infektion hinter sich haben. Das hat der Verwaltungsgerichtshof Mannheim entschieden (Az.: 1 S 4025/20). Eine Familie mit zwei Kindern hatte dagegen geklagt, dass für sie Quarantänemaßnahmen sowie Eintritts- und Zutrittsverbote gelten, obwohl sie sich bereits mit dem Coronavirus infiziert hatten und seit April 2020 als genesen gelten.
An der Rezeption findet der erste persönliche Kontakt mit den Patienten statt. Ganz automatisch entscheidet das Gehirn der Patienten innerhalb weniger Sekunden, ob sie die Person am Empfang und die Umgebung als angenehm empfinden oder nicht. Da es für diesen ersten Eindruck keine zweite Chance gibt, sollte er durchweg positiv ausfallen. Eine Rezeptionsfachkraft kann einen entscheidenden Beitrag dazu leisten und auf vielfältige Weise zum Praxiserfolg beitragen – in kleinen und in großen Praxen gleichermaßen.
Neben Hygienemaßnahmen, Abstand halten und dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist regelmäßiges Lüften ein wichtiger Baustein zum Schutz vor Corona-Infektionen und zum Aufrechterhalten des Praxisbetriebs. Daher sollte dieser Aspekt auch Teil eines jeden Hygienekonzepts sein. Brigitte Harste, Ingenieurin für Umwelttechnik, gibt Empfehlungen, wie Sie dabei effektiv vorgehen können.
Im Pandemiejahr 2020 sind Mund-Nasen-Schutz und FFP2-Masken unsere ständigen Begleiter geworden – in der Freizeit wie auch bei der Arbeit. Das setzt sich auch 2021 fort. Für die meisten Menschen ist es selbstverständlich, sich und andere auf diese Weise zu schützen. Darum ist auch klar: Wer die Praxis betreten und behandelt werden möchte, muss eine Maske tragen. Doch was ist, wenn ein Patient ein ärztliches Attest vorlegt, das ihn von dieser Pflicht befreit?
Schon seit Anfang Dezember 2020 ist das Gesetz gegen Abmahnmissbrauch in Kraft. Es soll Selbständige sowie kleinere und mittlere Unternehmen, also auch Therapiepraxen, besser vor Abzocke durch Abmahnungen schützen.
Wie wirksam ist Therapie? Welchen Einfluss hat der Wissenserwerb um Evidenzbasierung im Rahmen einer akademischen Ausbildung auf den Behandlungserfolg? Kann durch eine gute physiotherapeutische Behandlung eine Operation vermieden werden? Rund um die Heilmitteltherapie gibt es viele wichtige Fragen, auf die valide Antworten weitestgehend fehlen. Das liegt daran, dass so gut wie keine Versorgungsforschung in diesem Bereich betrieben wird. Das Deutsche Institut für Therapieforschung (DIT) möchte das ändern und hat kürzlich einen Antrag auf Förderung beim Innovationsausschuss des Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gestellt.
Die Versorgungsforschung kommt, zumindest was den Bereich der Heilmitteltherapie betrifft, nicht wirklich voran. Das liegt auch daran, dass es schwierig ist, für Forschungsvorhaben die nötigen Fördergelder zu erhalten – etwa aus dem Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA). Dr. Roy Kühne sieht dabei die Krankenkassen und auch die Verbände in der Verantwortung:
Durch die Anpassung der Coronavirus-Impfverordnung gehören nun mehr Personen zur zweiten Priorisierungsgruppe (hohe Priorität). Zu den Erkrankungen, die von Gruppe drei in Gruppe zwei vorgerückt sind, zählen u. a. chronische Nierenerkrankungen und COPD.
Nach einer überstandenen Covid-19-Infektion leiden viele Patienten noch Wochen oder gar Monate später unter neurologischen Symptomen. Am häufigsten treten das chronische Erschöpfungssyndrom, Schmerzen, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisprobleme und Schlafstörungen auf, wie die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) nach Auswertung internationaler Studien berichtet. Diese Langzeitfolgen seien unabhängig von der Schwere des Krankheitsverlaufs.
In einem Schreiben an die Abrechnungszentren der Leistungserbringer äußert sich der Bundesverband für Podologie noch einmal klar zur Abrechnung podologischer Befunde: Die Befundpauschale (Position 78030) definiert sowohl die Erstbefundung als auch Zwischenbefundungen. Diese Position sei für jede Behandlung abrechenbar – sowohl für die Positionen „Behandlung klein“ (78010) als auch „Behandlung groß“ (78020).
Der Bundesrat hat sich dafür ausgesprochen, die Modellklausel für Studiengänge in nichtärztlichen Therapieberufen nur bis Ende 2022 zu verlängern. Das geht aus der Stellungnahme des Gesundheitsausschusses der Länderkammer zum Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) hervor. Die Bundesregierung hatte in ihrem Entwurf zum GVWG vorgesehen, die Modellklausel bis Ende 2026 zu verlängern.
Heilmittelerbringer, die regelmäßig ältere oder pflegebedürftige Menschen behandeln, gehören ebenfalls zur Gruppe der Personen, die nach § 2 der Verordnung zum Anspruch auf Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 einen Anspruch auf „Schutzimpfung mit höchster Priorität“ haben.
Patienten, die aufgrund einer Vorerkrankung Anspruch auf eine prioritäre Corona-Schutzimpfung haben, müssen dies mit einem Attest nachweisen. Dafür reicht eine formale Bescheinigung des Arztes aus, in der keine Details enthalten sein müssen, teilt die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) nun mit und bezieht sich dabei auf eine entsprechende Auskunft des Bundesgesundheitsministeriums.
Bereits seit 2017 erscheint jährlich der Heilmittelwirtschaftsbericht – bislang basierend auf frei zugänglichen Daten. Das Jahr 2020 war nun kein Jahr wie jedes andere und so soll auch der Heilmittelwirtschaftsbericht etwas anders ausfallen. Er soll die wirtschaftliche Lage der Heilmittelpraxen unter den besonderen Bedingungen der Corona-Pandemie abbilden. Die Grundlage dafür liefern Daten aus einer Befragung, an der Praxisinhaber auch jetzt noch teilnehmen können: https://www02.surveygrid.com/public/online/index?ZW2T/HMWB2021
Gut jeder fünfte Arzt (22 Prozent) setzt bei der Kommunikation weiterhin auf das Faxgerät. Nur jeder 20. nutzt vorwiegend E-Mails, um mit anderen Praxen, Apotheken und Patienten zu kommunizieren. Das hat eine Umfrage ergeben, die der Digitalverband Bitkom zusammen mit dem Ärzteverband Hartmannbund unter 500 Ärzten durchgeführt hat. Die größte Rolle spielt das Telefon in der Kommunikation mit Patienten (77 Prozent), Apotheken (61 Prozent) und Praxen (53 Prozent).
Am 3. Februar 2021 hat der GKV-Spitzenverband den aktualisierten Fragen-Antworten-Katalog veröffentlicht, der Fragen zum Thema „neue Heilmittel-Richtlinie – alte Verträge“ regeln soll.
Das Institut für Risikobewertung befragt in regelmäßigen Abständen im Rahmen seines „Corona-Monitors“ Menschen in Deutschland. Bei der letzten Umfrage vom 19. bis 20. Januar 2021 gaben 52 Prozent der Befragten an, in Bezug auf das Coronavirus nicht besorgt um ihre körperliche Gesundheit zu sein. Bei der psychischen Gesundheit lag der Wert bei 56 Prozent.
Die Universität Bielefeld untersuchte 2020 im Rahmen einer repräsentativen Studie zum zweiten Mal die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung hierzulande. Demnach fällt es 64,2 Prozent der Befragten schwer, komplexe Informationen zu Gesundheit und Krankheit angemessen zu verarbeiten. 2014 lag der Wert bei 54,3 Prozent.
Der GKV-Spitzenverband hat einen Fragen-Antworten-Katalog veröffentlicht, indem es um Aspekte rund um das Thema Übergang von Muster 13/14/18 auf das neue Muster 13 im Heilmittelbereich geht. Darin gelistet sind aktuell Antworten auf 14 Fragen. Der GKV-Spitzenverband aktualisiert den Katalog regelmäßig.
Nach mehr als sieben Stunden Verhandlungen zwischen den maßgeblichen Physiotherapie-Verbänden und dem GKV-Spitzenverband ist der Schiedsstellentermin zum Bundesrahmenvertrag am 27. Januar 2021 ohne Schiedsspruch zu Ende gegangen. Das teilt der Verband Physikalische Therapie (VPT) mit. Die zweite mündliche Verhandlungsrunde ist für den 17. Februar 2021 geplant.