Eine Rezeptionsfachkraft…
… hält Ihnen und den Therapeuten den Rücken frei, indem sie sich um organisatorische und administrative Aufgaben kümmert. Therapeuten können sich so ganz auf das konzentrieren, was sie sehr gut und gerne machen: Patienten behandeln. Das erhöht nicht nur die Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter, sondern wirkt sich auch positiv auf den Praxisumsatz aus.
… trägt zur Zufriedenheit der Patienten und damit auch zur Bindung bei. Die Rezeptionsfachkraft sorgt für eine gute Erreichbarkeit und hat stets ein offenes Ohr für alle Fragen rund um Verordnungen und Termine.
… ist die Schnittstelle zwischen Verwaltung und Therapie. Sie sorgt für einen guten Informationsfluss innerhalb des Teams und fördert die gesamte Zusammenarbeit.
… kann je nach Qualifikationen auch Aufgaben übernehmen, die über klassische Rezeptions- und Bürotätigkeiten hinausgehen, wie etwa vorbereitende Tätigkeiten für die Buchhaltung.
Wichtig: Eine Rezeptionsfachkraft ohne therapeutische Ausbildung darf keine von der Gesetzlichen Krankenversicherung vergüteten Aufgaben, etwa Fangopackungen auflegen, ausführen.
… kann verkaufsfördernde Maßnahmen umsetzen, beispielsweise Patienten aktiv auf Selbstzahlerleistungen hinweisen und sich um das Marketing kümmern.
… hat großen Einfluss auf die Außenwirkung der Praxis. Kompetente Rezeptionsfachkräfte sind das Außenhängeschild der Praxis – gegenüber Patienten aber auch Zuweisern und anderen Ansprechpartnern.
Sie definieren die Aufgaben
Die Vorstellungen, welche Aufgaben eine Rezeptionsfachkraft übernimmt, können sehr unterschiedlich sein. Während sie sich in der einen Praxis ausschließlich um das Terminmanagement kümmert, unterstützt sie woanders den Inhaber beispielsweise auch bei der Buchhaltung. Nehmen Sie sich die Zeit und überlegen Sie, welche Anforderungen die für Sie ideale Empfangskraft erfüllen sollte und welche Aufgaben Sie ihr übertragen möchten. Dabei helfen kann eine sogenannte Entscheidungsmatrix. So bekommen Sie die Unterstützung, die Sie wirklich benötigen.
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