Was hat Sie im vergangenen Monat aufgeregt, amüsiert, laut auflachen oder mit der Faust auf den Tisch schlagen lassen? Schreiben Sie es sich von der Seele!
Als kleine Hilfestellung, hier eine kurze Definition von „Glosse“:
Glosse, die – knapper [polemischer] Kommentar (in Presse, Rundfunk oder Fernsehen) zu aktuellen Ereignissen oder Problemen
Quelle: www.duden.de
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Vorgaben: Die Rahmenvorgaben zur Glosse mit erweiterter inhaltlicher Verantwortung
§ 1 Länge
Über die Länge der Glosse entscheidet der schreibende Therapeut.
§ 2 Zeitrahmen
Die Dauer zum Erstellen einer Glosse legen die Therapeuten selbst fest.
§ 3 Frequenz
(1) Nach spätestens 30 Tagen muss das Thema der Glosse auf Relevanz geprüft und ggf. angepasst werden.
(2) Wie viele Glossen im vorgegebenen Zeitraum erstellt werden, entscheidet der Therapeut.
§ 4 Inhalte
(1) Die Themen der Glosse müssen der in § 6 festgelegten Liste entsprechen.
(2) Die Glosse ist nach Fertigstellung einer weiteren, unabhängigen Person zur Stellungnahme vorzulegen.
§ 5 Veröffentlichung
Eine Veröffentlichung der erstellten Inhalte ist möglich, aber nicht zwingend erforderlich.
§ 6 Themen
Zu folgenden Themen können Therapeuten eigenständig eine Glosse erstellen:
– Gesundheitspolitik
– Berufspolitik
– Aktuelle Ereignisse
– Persönliche Erfahrungen
Wichtiger Hinweis: Leider ist die Blanko-Glosse an dieser Stelle zeitlich befristet. Im nächsten Monat müssen Sie wieder etwas lesen, was wir uns in der Redaktion überlegt haben. Soviel vorweg: Es geht in der Mai-Ausgabe möglicherweise um Katzen, vielleicht auch um Auffahrten, eventuell um beides – oder es kommt ein ganz anderes Thema. |
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