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Neurologen

Interdisziplinäre Zusammenarbeit für eine erfolgreiche Parkinson-Therapie

Bei Morbus Parkinson treten motorische Störungen auf, die medikamentös behandelt werden können. Um die Patienten bestmöglich zu versorgen, ist darüber hinaus die Zusammenarbeit vieler Akteure des Gesundheitswesens gemeinsam mit den Angehörigen wichtig. Neben den stationär und ambulant arbeitenden Neurologen braucht es für eine erfolgreiche Therapie auch Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Logopäden.
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In Deutschland werden immer mehr Parkinsonnetzwerke etabliert, um die Kommunikation zwischen den einzelnen Ärzten, Therapeuten und weiteren Akteuren zu optimieren. Dadurch sollen Versorgungswege für die Patienten gesichert und ein fachlicher Wissenstransfer gewährleitet werden.

Quelle: I. Claus & T. Warnecke, DGNeurologie, Ausgabe 3/2020 | + kostenpflichtiger Volltextzugriff

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