Gesetzentwurf

up|unternehmen praxis

Gesetzentwurf

Konsultationsprozess | Therapeuten

Reform der Berufsgesetze: Das sagen die Therapeuten selbst

Wenn jetzt über die Zukunft der Therapieberufe gesprochen wird, geht es vor allem um Sie, die Therapeuten. Darum wollten wir von Ihnen direkt wissen, wie Sie zu den einzelnen Themen stehen, was Ihnen wichtig ist, und was Sie sich von einer Reform der Berufsgesetze wünschen. Auf www.up-aktuell.de/umfragepaket/konsultationsverfahren können Sie sich …

Konsultationsprozess | Politik

„Der Direktzugang findet in der Praxis statt. Wir müssen ihn nur noch legalisieren.“

Das Konsultationsverfahren zur Vorbereitung eines späteren Referentenentwurfs über die Berufe in der Physiotherapie läuft. Also haben wir bei der Politik nachgefragt, wie die Parteien zu den einzelnen Themen stehen.  Dr. Roy Kühne (CDU) erklärt, wie er zu Themen wie Direktzugang, Akademisierung, Zertifikatspositionen etc. steht.

Konsultationsprozess | Podcasts

„Wir müssen dafür sorgen, dass wir qualitätsgesichert, hochwertig, evidenzbasiert arbeiten“

In unserem Podcast up_Doppelbehandlung haben wir mit einer Gesundheitswissenschaftlerin, zwei Professoren für Physiotherapie bzw. Bewegungstherapie und dem Vorsitzenden des Verbandes leitender Lehrkräfte an Schulen für Physiotherapie über die Reform der Berufe in der Physiotherapie gesprochen. Hier ein kleiner Vorgeschmack:

Konsultationsprozess | Verbände und Interessenvertretungen

Direktzugang wird sich positiv auf die Patientenversorgung auswirken

Das Konsulationsverfahren läuft und wir u. a. bei den Verbänden und Interessensvertretungen nachgefragt, wie sie sich die Zukunft der Therapieberufe vorstellen und was sie auf den Fragenkatalog des BMG antworten werden. Die Vereinten Therapeuten und die IGThera-SH e. V. haben uns Einblick gewährt. Wir stellen Ihnen die Positionen in einer …

Konsultationsprozess | Einleitung

Reform der Berufe in der Physiotherapie – Das Konsultationsverfahren läuft

Im Mai hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) das „Konsultationsverfahren zur Vorbereitung eines späteren Referentenentwurfs über die Berufe in der Physiotherapie“ eingeleitet. Die Länder und Verbände sind nun aufgerufen, bis 30. Juli 2021 eine schriftliche Stellungnahme abzugeben. Dazu hat das BMG einen Fragenkatalog zusammengestellt. Wir haben parallel bei Politik, Wissenschaft, Schulen, Verbänden …

Beschluss zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung abgesetzt

Eigentlich sollte am 21. Mai 2021 eine abschließende Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung über das geplante Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) erfolgen. Der Bundestag hat diesen Punkt jedoch von der Tagesordnung abgesetzt, eine Begründung liegt nicht vor. Der Gesetzentwurf sieht u. a. eine Verlängerung der Modellklausel für Studiengänge in …

BMG startet Konsultationsprozess zur Reform der Physiotherapie-Ausbildung

Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat das „Konsultationsverfahren zur Vorbereitung eines späteren Referentenentwurfs über die Berufe in der Physiotherapie“ eingeleitet. Die Länder und Verbände sind nun aufgerufen, bis 30. Juli 2021 eine schriftliche Stellungnahme abzugeben. Dazu hat das BMG einen Fragenkatalog zusammengestellt. Wie stehen Sie zu Akademisierung, Direktzugang, Zertifikatspositionen etc.? Teilen Sie …

Illustration von Menschen, die auf riesige leuchtende Glühbirne blicken
Themenschwerpunkt 6.2021: DVPMG

Wer vertritt die Interessen der Heilmittelerbringer?

Das Gesetzgebungsverfahren zum Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz (DVPMG) offenbart ein weiteres Mal die Hilfslosigkeit einer ganzen Branche bei der Lobbyarbeit in Berlin. Das gilt einerseits für das Stellungnahmeverfahren und die Anhörung zum Gesetzentwurf vor dem Gesundheitsausschuss, andererseits für die geplante Umsetzung.

Themenschwerpunkt 6.2021: DVPMG

Wie ein Gesetz entsteht…

Am 26. September 2021 ist es wieder soweit: Es ist Bundestagswahl – und damit werden die Menschen bestimmt, die in Deutschland die Gesetze machen. Das möchten wir zum Anlass nehmen, einmal genau zu schauen, wie ein Gesetz entsteht, von der ersten Idee bis zum Inkrafttreten. Denn es ist wichtig, diesen …

Modellklausel darf nicht erst 2026 enden

Am 12. April 2021 fand im Deutschen Bundestag die Anhörung zum Entwurf des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung (GVWG) statt. Da die geplante Verlängerung der Modellklausel bis 2026 Teil des Entwurfs ist, haben sich auch Vertreter der Therapieberufe zu Wort gemeldet. Wir haben uns angeschaut, was der SHV, der Hochschulverbund …

Alle Fachrichtungen

Referentenentwurf DVPMG: Dauerhafte Regelungen zu Videobehandlungen

Der Referentenentwurf des Gesetzes zur digitalen Modernisierung von Versorgung und Pflege (DVPMG) sieht u. a. eine Erweiterung der Videobehandlung in verschiedenen Leistungsbereichen vor – so auch im Heilmittelbereich.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ärzte und Krankenkassen

Der Gesetzentwurf aus dem Hause Spahn sieht auf den ersten Blick wie ein Erfolg für Therapeuten aus und entspricht in weiten Teilen dem Eckpunktepapier. Doch liest man sich den Entwurf genauer durch, dann wird schnell klar: Therapeuten werden mit ein bisschen mehr Geld und weniger Bürokratie abgespeist, Krankenkassen und Ärzte …

Mehr Geld, weniger Verträge und eine Art Blankoverordnung – Bundesgesundheitsministerium legt Gesetzentwurf vor

Die von Jens Spahn in seinem Eckpunktepapier angekündigten Änderungen für den Bereich der Heilmittel werden jetzt durch einen Änderungsantrag zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) eingebunden und sollen bereits zum 1.4.2019 in Kraft treten. Die jetzt von den Regierungsfraktionen vorgelegten Änderungen sind umfassend und stellen einen vollständigen Neuanfang in den Beziehungen …

Bundestag in Berlin

Gesetzentwurf für die Musterfeststellungsklage beschlossen

Nachdem der erste Gesetzentwurf des Bundesjustizministeriums kritisiert wurde und Uneinigkeit hinsichtlich der Klagebefugnis herrschte, hat die Bundesregierung nun nachgebessert (BT. Drs. 19/2439). Der Bundestag soll das Gesetz noch vor der Sommerpause verabschieden, damit es zum 1. November in Kraft treten kann.