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Medizin-App alley

Die App alley richtet sich an Arthrose-Patienten mit Hüft- oder Gelenkschmerzen. Mit verschiedenen Funktionen begleitet die kostenlose App die Patienten während der gesamten Behandlung. Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Arzt bzw. Therapeut und Patient zu verbessern und die Behandlung so noch effizienter zu gestalten.

Wer haftet bei Digitalen Gesundheitsanwendungen?

Apps sind in Deutschland inzwischen gefragte Alltagsbegleiter – auch im Gesundheitswesen. Seit Oktober 2020 übernehmen die Krankenkassen die Kosten für Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs). Ihre Nutzung ist in der letzten Zeit stetig gestiegen. Doch wer haftet eigentlich, wenn bei Patienten Gesundheitsschäden auftreten?

Notruf-App „Nora“ in allen Bundesländern außer Berlin gestartet

Mit der neuen Notruf-App „Nora“ können auch Menschen mit eingeschränkten Sprach- und Hörfähigkeiten jetzt schnell und einfach Feuerwehr und Rettungsdienst erreichen. Entwickelt wurde die Notruf-App von den Bundesländern. Sie ist so aufgebaut, dass man ohne zu sprechen oder auch mit geringen Sprachkenntnissen einen Notruf mit den wichtigsten Informationen absetzen kann. …

Ersatzkassen: Mehr als 24.000 DiGA-Codes im ersten Jahr

Die „Apps auf Rezept“ kommen bei den Versicherten gut an. Im ersten Jahr gaben die Ersatzkassen über 24.000 Zugangscodes an die Versicherten aus, wie der Verband der Ersatzkassen (vdek) mitteilt. Spitzenreiter waren dabei Apps aus dem Bereich „Psyche“. Auf sie entfielen 29 Prozent der Codes, 22 Prozent auf Anwendungen aus …

Digitale Gesundheitsanwendung (DiGA): M-Sense

M-Sense gehört zu den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), die unter bestimmten Voraussetzungen auf Kosten der GKV von Ärzten und Psychotherapeuten verschrieben werden können. Es handelt sich um ein umfangreiches digitales Behandlungsprogramm, das eine personalisierte und mobile Migränetherapie ermöglicht.

Erste App mit Beckenboden-Training speziell für Männer

„Pelvintense“ ist das erste digital gestützte Beckenboden-Training speziell für Männer. Die App wurde von Urologen, Sportmedizinern und Physiotherapeuten entwickelt und soll bei der Therapie und Vorbeugung von Harninkontinenz, beispielsweise nach einer Prostata-Operation oder einer Bestrahlung, helfen. Sie kann aber auch bei Erektionsstörungen, chronischem Beckenschmerz-Syndrom und Rückenschmerzen effektiv genutzt werden, heißt …

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): Rehappy

Die digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) Rehappy ist eine von aktuell 17 DiGAs, die Ärzte und Psychotherapeuten unter bestimmten Voraussetzungen auf GKV-Kosten verschreiben können. Sie unterstützt Schlaganfallpatienten in der Nachsorge. Wir zeigen Ihnen, wie sich die Anwendung zusammensetzt und für welche Diagnosen sie erstattet werden kann.

Darf ich das?

Wo muss ich eine Maske tragen? Mit wie vielen Menschen darf ich mich zu einem Spaziergang treffen? Gibt es hier eine Ausgangssperre? Das sind nur einige der vielen Fragen, die sich im Pandemie-Alltag stellen. Und kennt man einmal die Antwort, gelten am nächsten Tag, in der nächsten Woche oder im …

Themenschwerpunkt 6.2021: DVPMG

1. Januar 2023: DiGAs liefern Daten in die ePatientenakte, Leistungen von Heilmittelerbringern berücksichtigt

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) müssen ab dem 1. Januar 2023 so programmiert sein, dass die Daten mit Einwilligung des Versicherten in die elektronische Patientenakte übermittelt werden können.

Hausärzte

Studie: App mindert Schmerzen bei unspezifischen Rückenschmerzen

Mehr als 85 Prozent der Rückenschmerzen sind unspezifischer Natur. Seit langem ist Experten klar, dass mit einer multimodalen Behandlung die besten Erfolge zu erzielen sind. Allerdings sind entsprechende Angebote mit einer Kombination aus Information, Medikation, körperlicher und gegebenenfalls psychologischer Intervention limitiert und kostenintensiv. Eine Alternative bieten Softwarelösungen für Smartphones wie …

Sieben Gründe, warum HMK Digital auf jedes Therapeuten-Handy gehört

Der Heilmittelkatalog (HMK) ist nur für Ärzte gemacht? Auf keinen Fall, wenn überhaupt ist er für Ärzte UND Therapeuten da. Denn die Heilmittel-Richtlinie ist die Arbeitsgrundlage für jede Praxis, die gesetzlich versicherte Patienten behandelt. Und das macht immerhin 80 Prozent des Umsatzes in der Heilmittelbranche aus. Jenny Lazinka hat die …

App „Vivira“ auf Rezept: Physiotherapie-Übungen für zu Hause

„Vivira“ ist eine Trainings-App, die sich an Patienten mit Rücken-, Knie- und Hüftschmerzen sowie Arthrose in Knie, Hüfte und Wirbelsäule richtet. Benutzer erhalten täglich vier Physio-Übungen, die sie eigenständig zu Hause durchführen können, um akute und chronische Schmerzen zu reduzieren. Die App ist eine ergänzende Maßnahme zur Therapie – etwa …

Frau mit Smartphone während des Trainings zuhause

Neue Lern-App „Prosodiya“ hilft Kindern mit LRS

„Prosodiya“ ist eine neue Lern-App, die von Wissenschaftlern der Universität Tübingen und des Tübinger Instituts für Lerntherapie (TIL) für Kinder mit Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) entwickelt wurde. In dem Lernspiel trainieren die Kinder, einzelne Wörter in Silben einzuteilen und die betonten Silben zu erkennen. Es ist im Stil einer farbenfrohen Märchenlandschaft gestaltet, …

Corona-Warn-App wird weiter ausgebaut

Die Corona-Warn-App der Bundesregierung soll weiter ausgebaut und ab Mitte Februar auch auf älteren Handys nutzbar sein. Das kündigte das Bundesgesundheitsministerium (BMG) kürzlich an. In der Version 11.1 stehen nun Kennzahlen zum aktuellen Infektionsgeschehen zur Verfügung und die Anzahl der geteilten Positiv-Meldungen innerhalb der App werden angezeigt.

Neurologen

Physiotherapeutische Übungen als Modul der Migräne-App M-Sense

Digitale Formate wie die Migräne-App M-Sense können die Diagnostik, Therapie und Versorgung von Kopfschmerzpatienten positiv beeinflussen. Die Anwender der App können zwischen verschiedenen Entspannungsverfahren wie der progressiven Muskelrelaxation nach Jacobson wählen, sich ein Trainingsprogramm für den Ausdauersport zusammenstellen und sich animierte physiotherapeutische Übungen anzeigen lassen.

Glosse

Kurz vor Schluss: Die Fantastischen Vier im Einsatz für mehr Freiheiten

Jens Spahn, Christian Drosten, Armin Laschet und Markus Söder? Karl Lauterbach, Jonas Schmidt-Chanasit, Michael Kretschmer und Sandra Ciesek? Oder doch Angela Merkel, Manuela Schwesig, Boris Palmer und Hendrik Streek? – Nein, Donald Trump, Boris Johnson, Vladimir Putin und Jair Bolsonaro! Das müssen sie sein, die Fantastischen Vier, die für mehr …

Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung

„Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) unterstützt und berät Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen, aber auch deren Angehörige unentgeltlich bundesweit zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe.“ So definiert sich die vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales finanzierte Beratungsstelle. Mittlerweile gibt es über 500 EUTB-Angebote in ganz Deutschland. Ihr Alleinstellungsmerkmal …

Weitere Facharztgruppen

Rheumatologische Apps können Ergo- und Physiotherapie ergänzen

Physio- und Ergotherapie gehören neben der Pharmakotherapie zu den wichtigsten Bestandteilen in der Behandlung entzündlich rheumatischer Erkrankungen. Spezielle rheumatologische Apps, wie die „Rheuma-Auszeit“ der Deutschen Rheuma-Liga Bundesverband e. V., können Ergo- und Physiotherapie zusätzlich ergänzen. Die App stellt Bewegungs- und Entspannungsübungen mittels Audio- und Videodateien bereit, die die Patienten flexibel …

Alle Fachrichtungen

Corona: Nachfrage nach digitalen Physiotherapieanwendungen steigt

Während der Corona-Pandemie waren und sind im Gesundheitswesen innovative und unkonventionelle Lösungen gefragt. Laut Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) zählen dazu insbesondere digitale Gesundheitsanwendungen, die auch im therapeutischen Kontext zum Einsatz kamen und kommen.

Corona-Warn-App warnt nun auch länderübergreifend

Dank eines Updates kann die Corona-Warn-App nun auch länderübergreifend über eine Begegnung mit Corona-Infizierten warnen. Somit können bei der Risiko-Ermittlung auch Kontakte in anderen Ländern ermittelt werden. Zunächst beteiligen sich die Apps aus Deutschland, Irland und Italien. Weitere Staaten sollen folgen. Zum Jahresende könnten bis zu 16 nationale Apps miteinander …