Altersvorsorge

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Altersvorsorge

Verpflichtende Versicherungen

Der Markt an Versicherungen ist enorm groß und entsprechend unübersichtlich. Wer versucht, den Überblick zu behalten oder herauszufinden, welche Absicherungen notwendig sind, muss viel Zeit und Muße investieren. Denn keiner möchte über- oder unterversichert sein. Es ist außerdem nicht einfach, herauszufinden, welches Preis-Leistungsverhältnis optimal für die eigenen Bedürfnisse ist. Es …

Mitarbeiter durch betriebliche Altersvorsorge unterstützen: Betriebsrentenstärkungsgesetz gilt auch für Therapiepraxen

Es gibt für Therapeuten eine sehr gute Möglichkeit Mitarbeiter an die Praxis zu binden. Statt einer klassischen Gehaltserhöhung können sie den angestellten Therapeuten eine betriebliche Altersvorsorge anbieten. Denn davon haben beide Seiten mehr. Praxisinhaber zahlen dann einfach wie bei einer klassischen Betriebsrente unterschiedlich hohe Beträge in Versicherungen ein.

„Für Altersvorsorge ist es nie zu spät“ – Interview mit Jan Wohlstein, Vermögensberater bei der DVAG

Kosten für die Praxismiete, Gehälter der Mitarbeiter, Praxisausstattung, die eigene Einkommenssteuer und natürlich die Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung. Wer dann auf den Betrag schaut, der nach Abzug all dieser Kosten übrigbleibt, denkt wahrscheinlich automatisch: „Und jetzt investiere ich nicht noch in die Altersvorsorge.“ Oder doch? Jan Wohlstein, Vermögensberater bei …

Von Rürup bis Aktien: Modelle der privaten Altersvorsorge mit ihren Vor- und Nachteilen

Wer sich dafür entscheidet, für die Rente vorzusorgen, sollte heutzutage privat investieren. Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, doch als Laie zu verstehen, welche Option welche Vor- und Nachteile hat, ist oft nicht ganz einfach. Es gibt Modelle, die steuerlich absetzbar sind, die Sie sich im Alter nur monatlich oder flexibel …

Einem nackten Therapeuten in die Tasche greifen – Rechtzeitig vorsorgen schützt vor Altersarmut

„Die Rente ist sicher“ – erinnern Sie sich auch noch an diesen einprägsamen Satz des damaligen Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung Dr. Norbert Blüm (CDU)? 1986 sprach er diese Worte zum ersten Mal, sie waren aber vor allem Gegenstand einer hitzigen Diskussion im Bundestag am 10. Oktober 1997. Das war …