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Das kostet ein Mitarbeiterwechsel

Das kostet ein Mitarbeiterwechsel

Ein Mitarbeiterwechsel kostet den Praxisinhaber viel Zeit und Geld. Wer für sich selbst kalkulieren möchte, wie viel genau, sollte dabei die folgenden offensichtlichen und versteckten Faktoren berücksichtigen:

  • Taschenrechner
    Fotocredit: Fotolia, Jürgen Fälchle

    Motivationsverlust: Hat ein Mitarbeiter gekündigt, verliert er an Motivation. Er wird sich in der Zeit, bevor er die Praxis endgültig verlässt, in der Regel weniger engagieren.

  • Resturlaub: Viele ausscheidende Therapeuten arbeiten gar nicht bis zum Ende der Kündigungsfrist, weil sie vor ihrem Ausscheiden aus der Praxis noch ihren Resturlaub und Überstundenausgleich nehmen. Alternativ müssen diese ausbezahlt werden.
  • Einarbeitung: Praxischefs und Kollegen investieren bei jedem Mitarbeiterwechsel viel Zeit und Energie.
  • Wissensverlust: Mit jedem ausscheidenden Mitarbeiter verliert die Praxis Wissen, in das sie über Jahre investiert hat. Dazu zählen Fortbildungen, aber auch das persönliche Vertrauensverhältnis zu Patienten.
  • Mitarbeitersuche: Eine Stellenanzeige kostet Geld, aber viel schwerer wiegt die Zeit, die in die Mitarbeitersuche fließt – und nicht immer ist die Suche erfolgreich.
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